Projektbeschreibung | Die Karibik.Agua Fuerte, Choroni: Urwald, Fluß und Meer In Agua Fuerte wird die Reise beginnen, als direkter Anschluß an die Arbeit des ersten Projektes.
Dort ist auf dem Gelände der Stiftung Agua Fuerte eine große Installation aus einem alten Eisengerüst
und Blättern geplant, "eine Installation für die Zeit", die als Tanzraum für eine Performance von
Barbara Sering dient. Weiterhin ist eine Auseinandersetzung mit den traditionellen Tänzen der schwarzen
Bevölkerung der Region wichtiger Teil der Arbeit in Agua Fuerte. |
Die Anden. In El Tissure, einem einsam gelegenen nur zu Fuß oder mit dem Pferd erreichbaren Hochtal mit extremen
Witterungsverhältnissen, wird eine experimentelle Beschäftigung mit der Berglandschaft und mit dem
Werk von Juan Felix Sanchez im Vordergrund stehen. |
Territorio Amazonas. Hier wird die Auseinandersetzung mit dem Orinoco, dem größten Fluß in Venezuela, im Mittelpunkt stehen.
Tanz, Bilder und Installation werden den Fluß und sein steinernes Bett zum Thema haben. Es wird im Strom
getanzt, die Choreographie wird mit dem Lauf des Wassers spielen. |
Gran Sabana. Roraima: Haus der Götter Die letzte Station der Reise wird der Tafelberg Roraima im Südosten Venezuelas sein. Auf dem Hochplateau
mit seinen einzigartigen, endemischen Pflanzen und den bizarren Felstürmen und Steinstrukturen, die vom Wind
und Regen geformt wurden, werden sich die Künstler dieser extremen Lebenssituation aussetzen, um in dieser
feindlichen und unwirtlichen Umgebung zu arbeiten. |